Eine gelassene Familie sitzt mit ihrem Hund im Sand.

5 Tipps zu einem gelassenen Familienalltag

Anna Felizitas

Anna Felizitas

Gelassen im Familienalltag

mit Routinen und Ritualen

5 Tipps und wie du durch Routinen und Rituale kannst du deinen Alltag enorm erleichterst, liest du in diesem Beitrag.

Nun stellt sich jedoch die Frage: Was sind Routinen und was sind Rituale?

Rituale sind:

Eine festgelegte Abfolge von Handlungen, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Begleitet von festgelegten Gesten. Rituale signalisieren einen verlässlichen Ablauf einer Handlung.
 
Beispiel: Kind ins Bett bringen
Nach dem Ausziehen und Zähneputzen, eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Abschließend einen Gute-Nacht-Kuss geben und das Licht löschen. Jetzt ist klar, dass es Schlafenszeit ist und nicht mehr aufgestanden wird.

Routinen sind:

Wiederkehrende Handlungen, die durch ständiges Üben in eine Automation übergehen. Hierbei muss nicht mehr überlegt werden, wann welcher Schritt der nächste ist. So gehen Aufgaben, die bewältigt werden, immer schnell von der Hand. Routinen sind echte Zeitsparer!
 
Beispiel: Zähneputzen
Dies machst du schon seit Kindertagen. Hier überlegst du nicht mehr, wo ist meine Zahnbürste. Wo finde ich die Zahncreme und wie viel muss ich davon auftragen? Wie und in welcher Reihenfolge werden dann die Zähne geputzt und dass nach dem Zähneputzen alles wieder an seinen Platz geräumt wird. Das machst du morgens und abends völlig routiniert ohne nachzudenken.

Routinen und Rituale in den Alltag einbauen

Nachdem der Kinderwunsch beider Partner feststeht, geht es in die aufregende Zeit von Schwangerschaft und Geburt. Noch seit ihr zu zweit und der Alltag ist geordnet und überschaubar. Planbar und mit wenigen Überraschungen gespickt. 

Doch sobald ein Kind in die Familie kommt, purzelt der gesamte Alltag durcheinander.

Egal wie alt das Kind ist, plötzlich liegt überall Spielzeug herum. Die Wäscheberge schreiben wöchentlich viele neue Kapitel in die unendliche Geschichte „Wäsche“ und dein geordneter Tagesablauf gerät durcheinander. Angefangen vom Windel wechseln (ca. 6x täglich) bis hin zur Hausaufgabenbetreuung. Hausarbeit, Erziehung, Beruf und der Einhaltung der wichtigen Me-Time und Us-Time zum Krafttanken, wollen strukturiert werden.

Neue Routinen und Rituale wollen integriert werden, um den Familienalltag harmonisch und gelassen gestalten zu können.
 
Doch wie das mit Routinen so ist:
Es braucht eine Zeit, bis es gefühlt wieder reibungslos läuft. Dabei müssen mit der Zeit die Routinen immer wieder angepasst werden, da sich dein Kind entwickelt und wächst.
Nur wenige eingeführte Routinen bleiben immer gleich.
 
Familien mit Kita-Kindern haben andere Zeiten als Familien mit Schulkindern. Die Essenszeiten verschieben sich im Laufe der Zeit und auch die abendlichen Rituale verändern sich immer mal wieder.
 
Dazu kommt noch, dass heute sehr häufig beide Elternteile arbeiten, um den gemeinsamen Lebensunterhalt zu verdienen.

Die Lösung zu mehr Gelassenheit im Familienalltag

Mein Workshop Routinen und Rituale

Daher habe ich einen Workshop kreiert, der dir hilft, sinnvolle Routinen und Rituale in deinen Familienalltag zu bringen. So kannst du gelassen bleiben, deine Me-Time genießen und auch die Us-Time für die Partnerschaft kommt nicht zu kurz.
 
Wie wäre es, wenn du nicht mehr ins struggeln gerätst nur, weil sich Besuch ankündigt oder du eine spontane Verabredung treffen möchtest.
 
Du bist es dir wert!
Gönn dir den Workshop, der dir mit sinnvollen Routinen zu mehr Gelassenheit im Familienalltag verhilft.

5 Tipps, wie du ...

Die Wartezeit zum Workshop verkürzt

Kenne deinen Biorhythmus!

Es gibt Tag-Menschen und Nacht-Menschen.

Nutze die Zeit, in der deine Energie am höchsten ist.

Beziehe alle Familienmitglieder mit ein. Dies braucht Zeit und Geduld. Lass öfter mal „fünfe Gerade sein“.

Du bist nicht der Allrounder und Alleinunterhalter deiner Familie. Vieles können auch andere Familienmitglieder leisten.

Wo stecken deine Zeitfresser?

Möchtest du deine Zeitfresser kennenlernen? Dann lege ich dir meinen kleinen E-Mail-Kurs ans Herz.

Was machst du gerne und was sind deine „Hass“-Aufgaben?

Hier ist eine Plus/Minus Liste hilfreich. Vielleicht macht ja ein Familienmitglied deine „Hass“ Aufgaben gerne. 

 

Brauchst du Hilfe?

Scheu dich nicht, dir Hilfe von außen zu holen.

Bedenke, dass Haushaltsnahe Dienstleistungen auch von der Einkommensteuer abgesetzt werden können. Beschäftige eine Mini-Job-Kraft!

Routinen verhelfen zu mehr Gelassenheit.

Denk mal daran, wie es war als du deinen Führerschein gemacht hast. Am Anfang war doch so viel zu bedenken: Wann die Kupplung, Spiegelblick, Gas geben, den richtigen Gang finden. Heute machst du das ganz automatisch – oder? So ist es auch mit Routinen, die du in deinen Alltag integrierst. Zuerst fühlt es sich komisch an und mit der Zeit fluppt es einfach.
 
Der Workshop: Mehr Zeit im Familienalltag startet in Kürze. Am besten schaust du hier gleich rein.
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