Leben in Balance: Die Lobert-Methode“ zeigt Porträts von 12 Personen, darunter Frauen und Männer, unter deren Bildern Namen aufgeführt sind. Melissa Veronika Lobert, links, posiert nachdenklich.

Die Lobert-Methode – Stress lass nach

Picture of Melissa Veronika Lobert

Melissa Veronika Lobert

Die Lobert Methode steht dafür, insgesamt ein individuelles Gleichgewicht im Leben halten zu können, ohne langfristig gesundheitliche Schäden davon zu tragen.

Dies schließt ebenfalls Zeiten ein, in denen einige Bereiche des Lebens ins Wanken geraten – und wann gerät das Leben so richtig ins Wanken?

Genau, wenn ein neues Familienmitglied die Welt erblickt, denn das sorgt für richtig Trubel. Nicht nur der Körper verändert sich, sondern auch der Tagesablauf, der Schlafrhythmus und auch jede Beziehung, die wir geführt haben.

Inhaltsverzeichnis dieses Artikels

Die Lobert Methode

(Familie-) Leben in Balance

Grundsätzlich wird keine Methode der Welt es ermöglichen immer in Balance zu bleiben, denn das Leben ist An- und Entspannung.

Wir durchleben alle Phasen der Veränderung, Verluste und Momente, in denen wir nicht wissen, wie es weitergehen kann- insbesondere, wenn wir nicht geschlafen haben, weil das Baby zahnt oder einen Tobsuchtsanfall bekommen hat, weil das Toastbrot diagonal statt waagerecht geschnitten wurde. Diesen Teil des Lebens zu akzeptieren – also das es An- und Entspannung gibt, nicht die Sache mit dem Toast- sorgt bereits dafür, dass wir uns einem Leben in Balance nähern.

Die Lobert-Methode bedient sich bereits etablierter hilfreicher Methoden und lässt Raum für viele weitere, da sie flexibel und individuell auf die Bedürfnisse und diversen Persönlichkeiten eingeht. Vereinfacht gesagt „Was hilft, hat Recht“ und genau das ist es, was wir alle brauchen!  

Die einzelnen Buchstaben stehen für:

 

  • Loslassen was einen beschwert
  • Offen sein und Mehrwert hinterfragen
  • Bei sich bleiben auch in Krisen
  • Empathisch sein
  • Realistisch sein
  • Terminieren und Strukturieren

Grundsätzlich wird keine Methode der Welt es ermöglichen immer in Balance zu bleiben, denn das Leben ist An- und Entspannung.

Wir durchleben alle Phasen der Veränderung, Verluste und Momente, in denen wir nicht wissen, wie es weitergehen kann- insbesondere, wenn wir nicht geschlafen haben, weil das Baby zahnt oder einen Tobsuchtsanfall bekommen hat, weil das Toastbrot diagonal statt waagerecht geschnitten wurde. Diesen Teil des Lebens zu akzeptieren – also das es An- und Entspannung gibt, nicht die Sache mit dem Toast- sorgt bereits dafür, dass wir uns einem Leben in Balance nähern.

Die Lobert-Methode bedient sich bereits etablierter hilfreicher Methoden und lässt Raum für viele weitere, da sie flexibel und individuell auf die Bedürfnisse und diversen Persönlichkeiten eingeht. Vereinfacht gesagt „Was hilft, hat Recht“ und genau das ist es, was wir alle brauchen!  

L wie Loslassen was einen beschwert

Machen Sie eine Bestandaufnahme von dem, was Sie gerne loslassen wollen, weil es Sie und Ihren Familienalltag beschwert.

Vielleicht wollen Sie Ihren Perfektionismus und das ständige Vergleichen mit anderen Müttern/Vätern loslassen?

Ich male Ihnen mal zwei Bilder:

1. Dinkel Dörte mit ihrem Kind, das nie Schokolade bekommt, schon mit 3 Jahren fließen Japanisch sprechen kann und schon einen Führerschein hat – für einen LKW, versteht sich von selbst, während ihr Kind „erst“ Zwei-Wort-Sätze spricht und noch ganz schön wackelig auf den kleinen Beinchen durch die Welt spaziert.

2. Hygiene Hannes, dessen Haus immer blitzsauber ist, der immer Sagrotan griffbereit hat, das Kind wie geleckt aussieht – er, versteht sich auch kommt gestriegelt zum Spielplatz und jedes einzelne seiner Haare wehen perfekt im Wind, während Ihr Kind einen verschmierten Schokomund hat, im Sandkasten zusätzlich den Sand in sich hinein schaufelt (als wäre die Schokolade nicht genug gewesen) und Sie sich etwas aus den Haaren ziehen, wovon Sie nicht ganz so genau wissen, was es sein könnte. Nutella? Oh Gott – Sie hoffen das es Nutella ist!!!

Ich verspreche Ihnen jede einzelne Dinkel Dörte und jeder einzelne Hygiene Hannes auf dem gesamten Erdball haben selbst mindestens ein Thema, welches sie nicht schlafen lässt.

Welches genau weiß ich natürlich nicht, denn man spricht ja nicht drüber. Hier allerdings ein paar Hypothesen:

Ebenfalls Perfektionismus, blockierende Glaubenssätze wie „Ich bin ein schlechter Elternteil“ gefolgt von Ängsten wie „Hoffentlich werde ich nicht wie meine Mutter/Mein Vater hin zu finanziellen Sorgen, Probleme in der Partnerschaft (im Sexleben) usw.

Was die Lobert Methode Ihnen eröffnen möchte ist: Lassen Sie von diesen schädlichen Gedanken los.

Denken Sie daran, dass Sie nur einen Ausschnitt der Leben von vermeintlich „Perfekten“ zu Gesicht bekommen- hinter den Kulissen wird auch nur mit Wasser gekocht. Wenn Sie sich vergleichen wollen, dann hilfreich.

So nach dem Motto:

Oh großartig, das will ich auch haben. Wie komm ich da wohl hin, vielleicht frag ich einfach mal nach! Ich weiß, ich weiß – ganz verrückte Idee…

So Kommunikation an sich ist ja schon „Ihhhh“ aber dann noch um Hilfe bitten! Nicht alles allein schaffen und das Rad (mal wieder) von neu erfinden…Crazy ich.

Zwei Methoden, um Loslassen zu lernen

  1. Schreiben Sie das, was Sie loslassen wollen mit einem Filzstift auf eine ausgewählte Körperstelle und sehen Sie zu, wie es von Tag zu Tag schwächer wird, bis es letztendlich ganz verschwunden ist. Ich sag Ihnen, das ist ein großartiges Gefühl – visualisieren Sie dabei auch immer wieder es wirklich loszulassen und ersetzen Sie es mit einem neuen Gedanken.
  2. Beginnen Sie mit einem Erfolgstagebuch. Wann ist Ihnen was genau innerhalb Ihres Familiensystems gut gelungen? Leider sind wir darauf getrimmt worden dahin zu schauen, was nicht rund läuft und wir verlieren somit den Fokus auf das, was bereits großartig läuft – das kostet zusätzlich Kraft.

Also helfen Sie Ihrem Gehirn sich auf das Gute zu konzentrieren und schreiben Sie es auf, damit Sie es in herausfordernden Zeiten hervorholen können. Kurzer Impuls dafür, ist ihr Kind halbwegs gewaschen, glücklich, gefüttert? Lebt es? Dann haben Sie schon verdammt viel geschafft.

Der Familien-Impuls

ein Newsletter für gelassene Familien

Wenn du es willst, flattert jeden Samstag mein Familien-Impuls in dein Postfach. Mit spannenden Tipps und Anregungen rund um dein Familienleben. 

O wie Offen sein und Mehrwert hinterfragen

und Mehrwert hinterfragen

Hier geht es darum sich bewusst zu machen, ob Sie alles „Neue“ wirklich brauchen oder ob das Altbewährte an manchen Stellen nicht doch vielleicht sinnvoll ist.

Sie müssen nicht jedem Trend hinter jagen. Selbstverständlich können Sie auch neue Wege ausprobieren, vertrauen Sie dafür Ihrem Gefühl, denn das wird Sie schon in die passende Richtung lenken

Ich male Ihnen mal zwei Bilder:

  1. Hannelore, die meint Finn, ihr 3 Monate altes Baby manipuliere Sie mit dem Geschreie, weshalb sie nun die Methode des „geplanten Schreien Lassens“ als DIE METHODE schlecht hin missionarisch jedem erzählt, der es nicht hören will.
  2. Sören, der Ihnen davon erzählt, wie großartig das Familienbett ist, denn alle schlafen nun nah beieinander und NUR DAS sorgt für eine richtig starke Bindung untereinander – wenn man das nicht täte, würde das Kind später Schwerverbrecher werden und kleine Hundewelpen treten.

Es geht meinerseits nicht um das Bewerten der o.g. Dinge, sondern um die Tatsache, dass manche Menschen Ihnen dies als Allheilmittel verkaufen wollen.

Dem ist nicht so.

Sie entscheiden über ihr Familienleben

Sie entscheiden, ob Sie offen für neues sind, weil es zu Ihnen, zu Ihrer Persönlichkeit und zu Ihrem Familiensystem passt – sonst niemand! Sie können auch einfach beim Altbewährtem bleiben, wenn es für Sie funktioniert.

Kurzimpulse:

  • Machen Sie eine Bestandsaufnahme:

Wo stehe ich?

Wo will ich hin?

Was ist der für mich hilfreiche Weg, um dort anzukommen?

  • Probieren Sie „Neues“ in kleinen Schritten aus.

Ein anderer Weg zum Spielplatz, ein neues Gericht, ziehen Sie ein neues Top an – zeigen Sie Ihrem Gehirn, dass Veränderungen grundsätzlich nichts Beängstigendes sein müssen.

B wie Bei sich bleiben

auch in Krisen

Die Königsdisziplin würde ich diesen Teil der Lobertmethode im Familienchao…- ich mein Familienalltag nennen.

Konzentrieren Sie sich auf sich und auf das, was Sie bereits geleistet haben, sorgen Sie für einen guten Stand, um bei Krisen nicht sofort die Fassung zu verlieren.

Ich male Ihnen ein Bild:

Sie haben schlecht geschlafen – WEIL NATÜRLICH NUR SIE DAS KIND BERUHIGEN KÖNNEN.

Das Essen haben Sie ausfallen lassen, WEIL DAS BABY LIEBER BESPIELT WERDEN SOLLTE.

Gesessen haben Sie seit 11 Stunden nicht, WEIL SIE LIEBER, WÄHREND DAS BABY SCHLAFEN PUTZEN, DENN ES KÖNNTE JA JEMAND UNANGEKÜNDIGT VORBEI KOMMEN.

Und dann, dann gehen Sie mit Ihrem Baby in den Supermarkt und stehen an der Kasse. Die Milchtüte ist geplatzt, das Baby plärrt, die anderen gucken Sie an und schütteln den Kopf und dann haben Sie sogar noch das Portemonnaie vergessen. Und dann trifft die Nachricht ein, dass Sie nicht wie geplant mit 50% nach der Elternzeit wieder einsteigen können und ihr ganzer finanzieller Plan das Haus zu halten platzt.

Wo bekommen sie die Kraft für Krisen her?

Kurze Frage, wie sollen Sie „Bei sich bleiben auch in Krisen“, wenn Sie Ihrem Körper nicht die Möglichkeit geben Kräfte zu sammeln, damit Sie in Krisen überhaupt über die Kraft verfügen, um bei sich zu bleiben?

Selbstverständlich bleibt „die Krise“ auch, wenn Sie sich um sich selbst gekümmert haben, jedoch lässt sie sich leichter abfedern und Sie sind kreativer in der Lösungsfindung.

Aus einem leeren Krug lässt sich halt nichts gießen…

Zwei Methoden, um auch in Krisen bei sich zu bleiben

  1. Sorgen Sie für Auszeiten- feste Auszeiten und delegieren Sie Aufgaben an Ihren Partner/Familienmitglieder/Babysitter o.ä. u für sich selbst zu sorgen. Schlafen Sie, lesen Sie, baden Sie, machen Sie Sport oder liegen Sie einfach mal rum. Je mehr Energie Sie getankt haben, desto leichter fällt es Ihnen, auch wenn die Energie mal wieder so richtig abfließt, ohne in einem Heulkrampf auf dem Supermarktboden zu enden…
  2. Machen Sie sich bewusst, wer Sie sind und was Sie können. Schreiben Sie all Ihre Fähigkeiten und Stärken auf und hängen Sie diese sichtbar auf oder tragen Sie es am Körper. Jedes Mal, wenn Sie denken, dass Sie die Verbindung zu sich selbst verlieren, schauen Sie auf die Liste und suchen sich die Fähigkeit heraus, die Ihnen helfen wird, die herausfordernde Situation zu meistern.

E wie Empathisch sein

Empathie gilt nicht nur für andere, Sie dürfen auch empathisch zu sich selbst sein und Grenzen setzen.

Wir hatten das schon, aus einem leeren Krug lässt sich nicht gießen. Sie dürfen auch mal sagen „Ich kann nicht mehr“ oder „Ich brauche Hilfe“ oder auch „Das ist mir zu viel“ und um Hilfe bitten. Sicherlich wird es die ein oder andere Person in Ihrem Umfeld geben, die liebend gerne helfen würde

Ich male Ihnen ein Bild:

Sie haben sich um die Bedürfnisse Ihrer Kinder gekümmert, das Toast „richtig“ geschnitten, Obst klein geschnitten, Ihrem Mann das Mittagspausenbrot mit viel Liebe hergerichtet. Den Kaffee gekocht, während alle noch schliefen – und das mit Kopfschmerzen. Die Wäsche gewaschen, weil Ihre älteste Tochter unbedingt das blaue T-Shirt tragen wollte. Und die Familienmitglieder kommen mit schlechter Laune zu Ihnen in die Küche.

Ihre Tochter trägt das rote T-Shirt, weil sie nun doch mehr Bock darauf hatte. Ihr Mann mault, denn es gibt wieder Gouda statt Maasdamer und das Baby, das wach wurde, hat ihr Mann oben gelassen, denn er muss schließlich los…

Ohne ein „Danke“ ohne ein „hab dich lieb“ verlassen Tochter und Mann das Haus, während Sie den Tränen nah in der Küche stehen, das Baby schreit und Sie sich wünschen nie Mutter geworden zu sein, weil es Ihnen alles zu viel wird.

Ja ich traue mich das zu schreiben! In Ausnahmesituationen „darf“ das gefühlt werden, es heißt nämlich nicht, dass Sie Ihre Kinder nicht lieben, sondern das Sie zu wenig achtsam mit sich selbst und Ihren Ressourcen umgegangen sind.

Methoden, um empathischer mit sich selbst zu werden

  • Schreiben Sie mal auf, weshalb es wichtig wäre, dass es auch Ihnen gut geht. Weshalb sind Sie es wert? Was macht Sie als Mensch wertvoll, unabhängig von Ihrer Elternrolle? Was würden Sie sich wünschen? Was würde Sie entlasten und wie kommen Sie diesem Schritt ein wenig näher.
  • Im zweiten Schritt schreiben Sie auf, wo Ihre Grenzen übertreten wurden. Machen Sie sich Gedanken darum, weshalb das so war und wie Sie dies zukünftig ändern könnten. Ein offenes Gespräch kann oft helfen, denn die anderen können nicht in Ihren Kopf schauen 😉

R wie Realistisch sein

Sie haben einen Vollzeitjob? Sie haben Kinder? Sie haben einen Haushalt? Aha… wie genau wollen Sie das in 24 Stunden schaffen? Seien Sie mal realistisch, das ist nicht möglich! Irgendetwas wird zu kurz kommen, wenn Sie nicht… (der Satz geht bei den Kurzimpulsen weiter 😉)

Ich male Ihnen ein Bild:

Sie wollen einen Marathon laufen, beginnen Sie dann mit dem Marathon oder eher mit kleinen Etappen?

Sie wollen abnehmen, nehmen Sie direkt 30 Kilo ab oder beginnen Sie zunächst mit einem, dann zwei, dann drei Kilo?

Sie wollen eine Sprache lernen, reisen Sie dann direkt in ein fremdes Land, ohne Geld, ohne Übersetzungsbuch, ohne Begleitung, die die Sprache spricht?

Merken Sie selbst, nicht wahr… denken Sie mal darüber nach, ob das, was Sie sich vorgenommen haben, wirklich in dieser Realität zu schaffen ist.

Methoden, um realistischer zu werden

(scrollen Sie gern noch einmal hoch, um sich den dazu passenden Satz noch einmal durchzulesen- würde ich auch machen (habe ich gemacht))

  1. Beispielsweise einen Plan machen, indem Sie Priorisieren was ansteht. Dann verteilen Sie die Aufgaben auf die Tage anhand ihrer zeitlichen Kapazitäten und der Dauer der Aufgaben und prüfen auch, welche Aufgaben Sie delegieren könnten.
  2. Ihr Thema ist eher das Gedankliche? Sie glauben, Sie sind nur wertvoll, wenn Sie das alles schaffen? Dann bilden Sie eine Affirmation und sagen sich diese immer wieder auf, bis Sie diese verinnerlicht haben. Ein Beispiel wäre: „Ich bin wertvoll- immer und ohne Bedingung“ oder auch „Ich darf mir die Zeit nehmen, die ich brauchen“.

 

T wie Terminieren und Strukturieren

In einem Haushalt ohne Struktur bricht schnell das Chaos aus und dann war es das mit dem „Leben in Balance“. Die Lobert Methode möchte den Blick darauf richten, dass ritualisierte Aufgaben das Familienleben erleichtern können.

Ich male Ihnen ein Bild:

Sie bringen das Kind zur Kita, düsen nach Hause, merken Sie haben die Wäsche gestern in der Maschine vergessen, während Sie auf den Handwerker warten, der sich kurzfristig angekündigt hat und haben auf dem Weg das Einkaufen nicht erledigen können, weil Sie Ihr Geld vergessen haben und somit die Soße für das Mittagessen nicht gekocht werden kann. Also müssen Sie schnell einen Notfallplan entwickeln… anstrengend!

Ein wenig Struktur hätte der Situation Abhilfe schaffen können.

Das Telefon klingelt – die Kita, „Bitte holen Sie Ihr Kind ab, es hat Fieber“.

Methoden, um strukturierter zu werden

  • Schreiben Sie sich einen Wochenplan und tragen Sie die Dinge ein, die wiederkehrend sind. Zur Kita/Schule bringen, der Wocheneinkauf, der Haushalt, die Wäsche und binden Sie die Familienmitglieder entsprechend des Alters und der Fähigkeiten mit ein.
  • Tragen Sie Pausenzeiten fest ein. Nur wenn Sie selbst für sich Sorgen, na Sie wissen schon, das ist die Nummer mit dem leeren Krug und so…
Zitat zur Lobert-Methode

Fazit zur Lobert-Methode

Nutze die Lobert Methode als Gradmesser, als Kompass in welche Richtung du laufen möchtest. Und wenn du weitere Impulse oder Techniken benötigt, schau gerne in die Lobert -Eventlivereihe, in der Anna die Autorin des Familienblogs ebenfalls eine Vielzahl an Tipps bereit gestellt hat.“

Melissa Lobert - Autorin und
Begründerin der Lobert-Methode

Bücher von Melissa Lobert

Lobert-Methode | Die Lobert-Methode - Stress lass nach | familie

YouTube Reihe - Lobert-Methode

Die Lobert Methode „Leben in Balance“ angeordnet, spiegelt das Ethos der Lobert-Methode wider. Eine Person steht prominent links.

Neues Buch ab 01.08. 2024

Inhaltsverzeichnis

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