Mutter in Balance

3 Tipps zu mehr Gelassenheit – Mutter in Balance

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Anna Felizitas

Sei willkommen an Bord des Abenteuers namens „Work-Life-Balance“

Ich weiß, dass der Spagat zwischen Karriere und Familie eine echte Herausforderung sein kann. Doch es ist Zeit, den Perfektionismus über Bord zu werfen und die Kontrolle abzugeben.

In diesem Artikel möchte ich dir Mut machen, wie du mehr Gelassenheit und Balance als Mutter bekommst, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

1. Mut zum Handeln:

Du bist nicht allein auf diesem Schiff, das FAMILIE heißt.

Deine Familie ist Teil der Crew, also lass sie nicht als Passagiere zurück. Setze klare Erwartungen und verteile Aufgaben.

Beispielsweise können die Kinder kleine Haushaltsaufgaben übernehmen, wie den Tischdecken oder das Aufräumen ihrer Spielzeuge.

Dein Partner kann bei der Organisation von Familienaktivitäten mithelfen.

Wusstest du übrigens, dass das Mithelfen der Kinder im BGB unter dem §1916 verankert ist😉?

Verteile die Aufgaben altersgerecht und habe dabei kein schlechtes Gewissen. So lernen deine Kinder von klein auf, wie ein Haushalt funktioniert. – Eine Schulung fürs Leben! –

2. Die Macht des Delegierens:

Planen und organisieren

Wenn du versuchst, alles selbst zu erledigen, wirst du dich überfordern. Es bleibt eine Illusion, wenn du glaubst, Haushalt, Beruf, Familie und Kinder kannst du allein wuppen, ohne dich zu überfordern.

Delegiere Aufgaben und akzeptiere, dass sie möglicherweise nicht genau so erledigt werden, wie du es tun würdest. Zum Beispiel könntest du deinem Partner die Verantwortung für den Wocheneinkauf übertragen oder die Kinder in die Essensplanung einbeziehen. Gemeinsam erledigt sich vieles leichter.

3. Gelassenheit im Haushalt:

Haushaltsführung mit einem Lächeln:

Der Haushalt ist wie ein Jongleur-Act – manchmal fällt ein Ball herunter und das ist in Ordnung.

Setze klare Prioritäten und plane realistisch. Anstatt täglich das ganze Haus zu putzen, könntest du bestimmte Tage für verschiedene Aufgaben festlegen.

Beispielsweise könntest du den Samstag für die Grundreinigung nutzen und unter der Woche nur das Nötigste erledigen.

Akzeptiere eine gewisse Unordnung als Zeichen eines lebendigen Zuhauses.

Bedenke, du hast einen Wohn-Raum in dem gewohnt wird und keine Ausstellung!

Nimm dir bewusst Zeit für Pausen, auch wenn der Haushalt ruft.

Stell dir vor, du genießt eine Tasse Kaffee, während die Kinder ihre Spielzeuge aufräumen. Gönn dir diese kleinen Pausen, um Kraft zu tanken. Wenn nicht alles perfekt ist, ist das in Ordnung.

Ein aufgeräumtes Zuhause ist schön, aber ein glückliches Zuhause ist wichtiger.

Bewusste Momente mit deiner Me-Time

Dein Leben ist kein Tick-Tock- oder Instagram-Feed, und das ist gut so.

Schaffe bewusst Momente der Entspannung für dich selbst.

Beispielsweise könntest du dir vornehmen, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde für dich zu habensei es zum Lesen, Meditieren oder einfach zum Nichtstun.

Wie wäre es, wenn du den Tag mit dem Dankbarkeits-Formular beendest?  👉

So kannst du in Krisenzeit immer wieder auf deine guten und glücklichen Momente zurückblicken. 

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Fazit

Dein gelassener Lebensstil wird sich positiv auf die ganze Familie auswirken.

Denk immer daran:

du bist die Kapitänin deines Lebens Schiffes.

Lass Perfektionismus hinter dir, hol deine Familie mit an Deck und steuere deine Work-Life-Balance mit Gelassenheit.

Du musst nicht alles alleine schaffen, und du musst nicht perfekt sein. 

Du bist stark, du bist klug, und du machst das großartig! Setze die Segel und genieße die Reise.

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